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Bildungspodcast

Tatort Geschichte Live

True Crime meets History – 2023 zwei Mal live zu erleben:

Am 24.05. ist der erfolgreiche Geschichtspodcast Tatort Geschichte zu Besuch im Krimifrühling der Stadtbücherei Regensburg und Du kannst die beiden Hosts Niklas Fischer und Hannes Liebrandt live auf der Bühne erleben. Lass dich überraschen, welcher Fall diesmal im Mittelpunkt steht …

Eine weitere Möglichkeit hinter die Kulissen des Podcasts zu schauen habt ihr am 16.06. im Deutschen Museum in München – Niklas und Hannes werden sich am Ende auch den Fragen des Publikums stellen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Georg-von-Vollmar-Akademie und dem Deutschen Museum bzw. der Stadtbücherei Regensburg.

© Bundesarchiv RH8II Bild-B2056-44, RH8II Bild-B0685-42BSM, Deutsches Muesum

Bildungspodcast

Tatort
Geschichte

Dr. Hannes Liebrandt und Niklas Miyakis reisen mit Dir in unserem Bildungspodcast zurück an bekannte und fast vergessene Tatorte der Geschichte. In der neuen 8. Staffel geht es gleich zweimal nach China, ins Gesandtschaftsviertel von Peking und nach Nanking. Wir hören auch von Tatorten auf Sizilien, von einem Schweizer Terroristen und vom Warschauer Ghetto. Und zum Abschluss der Staffel wird noch unsere Vorstellungskraft gefragt sein. Es bleibt also spannend!

© Bundesarchiv, Bilder 183-R25692, 183-1983-1010-309 / Fotograf(in): o. Ang.

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#truecrime

Wie schlimme Verbrechen der Vergangenheit unsere Geschichte für immer verändert haben, hörst du hier in „Tatort Geschichte – True Crime meets History“.

 © Anonymous: English Ships and the Spanish Armada, August 1588 via Wikimedia Commons

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alle Folgen, Staffel 1

Gesichter des Terrors

Gegen das Vergessen werden geschichtsverändernde Verbrechen spannend erzählt und auf die Gegenwart übertragen. So lang die Ereignisse der Jahre 1914, 1922 und 1944 auch zurückliegen, sie alle wirken sich noch immer auf die Gegenwart aus. Weißt du, was ein von Deutschen verübtes Massaker in einem griechischen Dorf mit uns heute zu tun hat?

Das Grauen hat einen Namen

© Bundesarchiv, B 162 Bild-00680 / Fotograf(in): o. Ang.

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